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Nr. 5 vom 10.06.2022

Schwerpunkt: Hybrides Arbeiten

Die Top-Themen dieser Ausgabe:

  • GROSSE FLEXIBILITÄT: Bei Vodafone dürfen Mitarbeitende selbst entscheiden, wo und wie sie arbeiten. Das hybride Arbeitsmodell soll maximale Flexibilität ermöglichen. Doch es sind auch einige Herausforderungen damit verbunden.
  • BREITER FOKUS: Das Projekt FlexOffice der Techniker Krankenkasse hat einen breiten Fokus. Denn die neuen Arbeitsformen haben Auswirkungen auf die Art der Zusammenarbeit, die Kommunikation und die Nutzung der Büroflächen.
  • STARKES WIR-GEFÜHL: Erfolgreiche Teams zeichnen sich durch ein starkes Wir-Gefühl aus. Ein Gefühl der Gemeinschaft entstehen zu lassen, ist aber gar nicht so einfach, wenn die Teammitglieder sich nur auf dem Bildschirm sehen.
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Editorial

Alles hybrid – oder was?

Kurze Zeit hatte ich überlegt, ob auf dem Cover dieser Ausgabe nicht stehen sollte: „Alles hybrid – oder was?“ Einfach deshalb, weil man an dem Begriff „hybrides Arbeiten“ kaum vorbeikommt. Und es ist nicht nur so, dass darüber ausschließlich auf Tagungen und Kongressen gesprochen wird. Wie die Zusammenarbeit in Organisationen zukünftig aussieht, ist tatsächlich auch in der Praxis ein Riesenthema. Es gibt kaum ein Unternehmen, das sich nicht damit beschäftigt. Dass die Auseinandersetzung nicht nur in einigen wenigen Firmen stattfindet, sondern wirklich in der Breite geführt wird, liegt natürlich an Corona. Die Pandemie war ein Katalysator für das neue Arbeiten hierzulande. Wir kennen die Story.

Klar ist: Es wird nicht mehr so sein wie früher. Die Mitarbeitenden wollen grundsätzlich mehr Flexibilität, wollen mobiler sein. Und in den Unternehmen sucht man jetzt das jeweils passende Modell, das alle relevanten Bedürfnisse und Interessen berücksichtigt. Dabei unterscheiden sich die Lösungen zum Teil sehr voneinander. Doch in so ziemlich jedem Konzept zum „New Way of Working“ findet sich das Wort „hybrid“ – die Mischung aus Präsenz und mobilem Arbeiten. Das Büro als alleiniger Arbeitsort hat für die Wissensarbeiter und Wissensarbeiterinnen ausgesorgt. Es wird vermehrt als Raum für Vernetzung und Austausch betrachtet. Die Auswirkungen auf die Kultur sind nicht zu unterschätzen.

Das sogenannte hybride Arbeiten mag zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht noch ein Übergangsphänomen sein. Niemand kann das genau sagen. In jedem Fall aber ist es ein wesentliches Element der Transformation, die die Mehrheit der Unternehmen durchlebt. Denn es geht bei der „neuen Arbeit“ nicht nur darum, den Bedürfnissen von Einzelnen entgegenzukommen. Sondern es geht für Unternehmen insbesondere darum, auch im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Es geht um Schnelligkeit, Innovation, um effektive Zusammenarbeit von Teams, um gute Führung – all das wird durch Hybrid Work beeinflusst, im Guten wie im Schlechten.

Auch die Arbeitgeberattraktivität steht im Rahmen der Diskussion zu Hybrid Work im Fokus. Gerade für die jüngere Generation ist flexibles Arbeiten entscheidend. Mit der Möglichkeit des digitalen bzw. hybriden Arbeitens erweitern Unternehmen den Kreis der möglichen Job-Kandidaten und -Kandidatinnen. Demnach kann in Zeiten des Fachkräftemangels die Antwort auf die Frage „Alles hybrid – oder was?“ im Zweifel sogar über das wirtschaftliche Überleben eines Unternehmens entscheiden.

Jan C. Weilbacher, Chefredakteur

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