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Nr. 2 vom 04.03.2022

Schwerpunkt: Frameworks und Methoden

Die Top-Themen dieser Ausgabe:

  • Gut begleitet:. Eine Change-Begleitung sollte konsequent an den Bedürfnissen und Erfahrungen der Mitarbeitenden ausgerichtet werden. Ein entsprechendes Framework liefert der Ansatz Change Experience.
  • Gut visualisiert: Eine Change-Begleitung sollte konsequent an den Bedürfnissen und Erfahrungen der Mitarbeitenden ausgerichtet werden. Ein entsprechendes Framework liefert der Ansatz Change Experience.
  • Gut beteiligt: Eine Change-Begleitung sollte konsequent an den Bedürfnissen und Erfahrungen der Mitarbeitenden ausgerichtet werden. Ein entsprechendes Framework liefert der Ansatz Change Experience.
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Editorial

Wie nennen wir es nun?

Kennen Sie „Kotters acht Stufen“? Ist das ein Modell oder eine Methode? Und „Scrum“ und „Kanban“? Würden Sie sagen, das sind Frameworks, Modelle oder gar Methoden? Und was ist mit der SWOT-Analyse? Sollte man es als Instrument, als Tool oder als Methode bezeichnen?

Bei der Beschäftigung mit dieser Ausgabe ist eines schnell klar geworden: Die Begriffe werden sehr unterschiedlich verwendet. Ab wann spricht man von „Methode“? Wann heißt es „Modell“? Und wie verhält sich „Framework“ dazu? Da gibt es keine klare Linie.

Letztlich sind die ganzen Begrifflichkeiten auch gar nicht so wichtig. Diese Ausgabe widmet sich einfach „Hilfsmitteln“, die im Rahmen von Veränderungen Ordnung in die Dinge bringen sollen.

Wer sie nutzt, ist an gewisse Regeln gebunden, bekommt durch die Nutzung aber beispielsweise mehr Klarheit und Orientierung. Das kann ein Vorgehen im Change betreffen, die Analyse bezüglich einer Herausforderung oder die Bearbeitung eines Themas. Die „Methoden“, „Instrumente“ und „Frameworks“ unterstützen dabei, dass im Rahmen der Veränderung nicht ziellos herumgestolpert wird.

Seit man sich in den Organisationen mit Change Management bzw. der Begleitung von Veränderungen beschäftigt, ist die Sehnsucht nach solchen „Hilfsmitteln“ groß. Und das ist ganz natürlich: Es gibt in der Regel eine große Unübersichtlichkeit, viele Perspektiven, der  Kontext ist kompliziert, vielleicht sogar komplex. Die Akteure und Akteurinnen wollen sich an etwas festhalten. Es braucht Struktur und eine Richtung.

Die Fragen, die ich als Chefredakteur am häufigsten aus Unternehmen höre, sind: Wie geht man die Veränderung an? Was sind die ersten Schritte? Wie soll die Umsetzung erfolgen? Wie machen es die anderen? Diese Fragen sind der Grund, warum es unser Magazin gibt.

Frameworks und Methoden können ebenfalls Antworten auf solche Fragen geben. Natürlich gilt es, vorsichtig zu sein und den kritischen Blick zu behalten, wenn man derartige „Hilfsmittel“ nutzt. Macht diese Methode oder dieser Ansatz hier Sinn? Wird damit das eigentliche Problem angegangen? Viele Methoden und Modelle halten nicht das, was sie versprechen. Manche sind auch einfach nicht mehr zeitgemäß. Von „Kotters acht Stufen“ kann man sich vielleicht inspirieren lassen, Veränderungen funktionieren heute aber nicht nach „Schema F“.

Nichtsdestotrotz ist jeder, der Change begleiten oder steuern muss, froh über einen zumindest kleinen Koffer mit Frameworks und Methoden. Sie können nicht nur dabei helfen, einen Weg zu finden, sondern sind auch oft der Anlass, sich in Bewegung zu setzen. Und überhaupt mal anzufangen, das ist im Change in der Regel der erste wichtige Erfolgsfaktor.

Jan C. Weilbacher, Chefredakteur

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