Paradoxien bewältigen
Für interne Beraterinnen und Berater im Bereich Organisationsentwicklung ergeben sich gleich mehrere Paradoxien und Dilemmata, mit denen sie sich im Rahmen ihrer Tätigkeit auseinandersetzen müssen. Das ist herausfordernd – und gehört doch zu der Aufgabe der Organisationsentwicklung dazu. Es gibt allerdings auch eine Reihe von Strategien und Prinzipien, die bei der Bearbeitung helfen.
Wenn die Komplexität der Umwelt steigt, sind Unternehmen aufgefordert, mit innerer Komplexität zu antworten. Auch deshalb haben sich – zunächst in größeren Konzernen und mittlerweile bei vielen Mittelständlern – interne Beratungsstellen gebildet, die stetig an der Wandlungsfähigkeit der Organisation arbeiten.
Der Anspruch, die Wirksamkeit externer OE-Beraterinnen und -Berater nach innen zu übertragen, stößt allerdings in der Komplexität organisationaler Praxis an ihre Wirksamkeitsgrenzen. Für interne Beraterinnen und Berater im Bereich Organisationsentwicklung ergeben sich nämlich mehrere gleichzeitige Paradoxien und Dilemmata.
Mit Paradoxien konstruktiv umgehen
Wie können interne Organisationsentwickler mit diesen Paradoxien bewusst und konstruktiv umgehen?
„Es ist die Aufgabe der Organisationsentwicklung, solche paradoxen Anforderungen auszuhalten.“
Und stets aufs Neue achtsam und angemessen zu entscheiden.
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Autor
Andreas Schmidt ist systemischer Berater für Organisationsentwicklung sowie Projektpartner bei Praxisfeld. Als systemischer Business Coach arbeitet er mit Führungskräften und Teams zusammen. Er verbindet die Komplexität von Organisationen – aus Wirtschaft und Verwaltung – und ihren Kulturen mit handhabbaren Lösungen (Kontakt: schmidt@andreios.de)..